• Die EyeSTAR LASIK Technologie

    Hauptsächlich für unseren sehr guten Ruf und den Erfolg der EyeSTAR LASIK-Behandlung ist unsere Technologie.

    Augenlasern Technologie

    Die EyeSTAR-Technologie ist eine ideale Kombination die zurzeit beim Augen Laser-Behandlungen notwendige Messungen zu erhalten. Bei den optischen Messungen werden die Geräte des japanischen Hersteller „Nikon“ angewendet. Bei der Hornhaut- und den Vordersegment-Messungen werden deutsche und amerikanische Topografiegeräte gebraucht.

     

    Zusätzlich zur diesen Geräten wird eine künstliche Intelligenz gebraucht, die dafür sorgt, dass alle möglichen menschlichen Fehler während Analyse verhindert werden. Die Lasergeräte der EyeSTAR-Klinik gehören dem besten Hersteller der Welt. Unser Excimer-Laser der „WaveLight Allegretto Wave Eye-Q - 500Hz/400Hz“ stammt aus Deutschland und der amerikanische IR (non-excimer).

    Die Hauptvoraussetzung für das spätere, perfekte Lasik-Ergebnis ist eine genaue Diagnose. Aus diesem Grund werden bei „WaveLight“ die Diagnosesysteme optimal mit den Lasergeräten abgestimmt. Mit Hilfe einer speziellen Software werden die Messergebnisse auf die Lasersysteme übertragen. Die Behandlung kann somit perfekt auf die individuellen Bedürfnisse des Patientenauges abgestimmt werden und somit wird ein zuverlässiges und präzises Behandlungsergebnis erzielt. Unser Laser, der „WaveLight Allegretto Wave Eye-Q 500Hz/400Hz.“, ist der aktuellste, schnellste und modernste Augenlaser, der sich zurzeit auf dem Markt befindet und der selbst von der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) anerkannt worden ist. Sein Ruhm beruht auf den genauesten Ergebnissen, der höchsten Sicherheitsstufe und somit ist die Gewährleistung für den Erfolg und für die Sicherheit des Patienten sicher gestellt.

    Wir bieten die fortschrittlichste CLB Microkeratom- sowie Femtosekundenlaser-Technologie an: „Moria M2 Evolution 3 Mikrokeratome mit CLB Technologie“ sowie der „WaveLight Allegretto Wave Eye-Q 500Hz/400Hz.“.

  • Augenlasern Eyetracker

    Die Sicherheit

    Unsere Lebensqualität wird von der Gesundheit unserer Augen beeinflusst.

    Daher ist die Sicherheit eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. WaveLight Lasergeräte verfügen über ein innovatives Sicherheitsprinzip: „PerfectPulse Technologie™“. Diese Technologie wurde entwickelt, um die Behandlung unter Berücksichtigung aller Neigungen und Winkeln der Hornhaut durchzuführen. Durch die Versiegelung aller optischen Bestandteile werden Leistungsschwankungen durch die extremen Umwelteinflüsse, wie Feuchtigkeit und Temperatur, verhindert.

     

    Der "Hochgeschwindigkeits-Eye-Tracker", der die Bewegungen des Auges 400 Mal in der Sekunde verfolgt, platziert die Laserimpulse punktgenau und passt den Laserstrahl in weniger als 6 Millisekunden an. Die Behandlung bleibt dadurch, selbst wenn das Auge sich bewegt, punktgenau zentriert. Die durch thermische Effekte verbundene Austrocknung des Auges wird vorgebeugt und fördert damit die Heilung.

    Augenlasern Technologie

    Die Qualität des Sehens

    Eye-Q, die entwickelte Wellenfront-optimierte Technologie schützt die natürliche Form der Hornhaut, verbessert die Nachtsicht, die Kontrastempfindlichkeit (das Erkennen von ähnlichen Farben, z.B. einer grauen Katze bei Dämmerung) und verringert die Blendempfindlichkeit. Dieses System bietet die Möglichkeit eines Sehvermögens von über 20/20 (100%) nach dem Eingriff. Dieses erhöhte Sehvermögen nennt man auch “Adler-Auge”, weil der Adler sowohl bei Tag als auch bei Nacht mehr als 20/20 sehen kann.

    Augenlasern Technologie

    Leistung

    Eye-Q, die entwickelte Wellenfront-optimierte Technologie schützt die natürliche Form der Hornhaut, verbessert die Nachtsicht, die Kontrastempfindlichkeit (das Erkennen von ähnlichen Farben, z.B. einer grauen Katze bei Dämmerung) und verringert die Blendempfindlichkeit. Dieses System bietet die Möglichkeit eines Sehvermögens von über 20/20 (100%) nach dem Eingriff. Dieses erhöhte Sehvermögen nennt man auch “Adler-Auge”, weil der Adler sowohl bei Tag als auch bei Nacht mehr als 20/20 sehen kann.

     

    Das "Eye-Q-System" besitzt eine Frequenz von 400 Laserimpulsen pro Sekunde. Die Behandlung von 4 bis 5 Dioptrien Kurz- oder Weitsichtigkeit beträgt durchschnittlich 8 bis 10 Sekunden, d.h., ein Einschenken einer Tasse Kaffee notwendige Zeitspanne. Kürzere Laser-Behandlungen zeigten, dass bei derartigen Behandlungen die Heilungsphase entsprechend kurz und das Auftreten von postoperativen Infektionen sowie Über- und Unterkorrekturen extrem gering sind. Bitte klicken hier für mehr Informationen über unseren Laser. Warum ist es wichtig mit der neuesten, modernsten und schnellsten Laser-Technologie behandelt zu werden?

    Nachfolgend einige Gründe:

    1. Ältere Augen-Laser haben eine Fehlerquote von 25%. Bei Patienten, die mit solchen Laser behandelt werden, treten generell Sichtprobleme bei Nacht auf.

    2. Ältere Laser verändern bei der Korrektur von Kurz- und Weitsichtigkeit die natürliche Form der Hornhaut. Zudem entstehen bei der Korrektur Zuspitzungen , die zu einer erschwerten Wahrnehmung von Kontrasten führen können. Die Wellenfront-optimierte-Technologie in Verbindung mit der langjährigen Erfahrung unseres professionellen Teams schützt während der OP die natürliche Form der Hornhaut.

    3. Die lange Bearbeitungsdauer bei älteren Lasern führt zu einer langen Behandlungsdauer, welches seinerseits zu einem hohen Infektionsrisiko sowie zu Über- und Unterkorrekturen führen können.

    Augenlasern Topolyzer

    Allegro T-Cat Topolyzer

    Die erfolgreiche Behandlung von Sehfehlern erfordert eine exakte Diagnose. Wir verwenden in unserer Klinik den neuesten „Allegro T-Cat Topolyzer“: Durch seine außergewöhnliche Auflösung, die von einer großen Placido-Scheibe mit 22.000 Messpunkten stammt, ist der neue Allegro Topolyzer ein ideales Gerät zur Vorbereitung der Laserkorrektur. Der „Allegro Topolyzer“ und die „T-Cat Software“ sind perfekt auf das „Wave Eye-Q Excimer Lasersystem“ abgestimmt. Alle notwendigen Behandlungs- und Patientendaten werden vom „Topolyzer“ zum „Wave Eye-Q Laser System“ mittels Datenträger übertragen. Dies ermöglicht die Errechnung von individuellen Ablationsprofilen für das Patientenauge. Dadurch können unsere Chirurgen gewisse Behandlungsparameter in jeder Phase des Prozesses individuell verändern. Ausserdem ermöglicht es uns eine genaue Keratokonus- erkennung.

    Augenlasern Analyzer

    Allegro A-Cat Analyzer

    Für eine perfekte Zusammenarbeit der Technologien und um das bestmögliche Resultat zu erreichen verwenden wir auch den „Allegro A-Cat Analyzer“. Dieser Analyzer ist speziell für den „Wave Eye-Q“ abgestimmt. Dieser Analyzer ermöglicht uns Wellenfrontmessungen nach dem „Tscherning-Prinzip“ durchzuführen. Dadurch kann der Chirurg überprüfen, ob die Aufnahme ordnungsgemäß durchgeführt wurde und alle Wellenfront-Messpunkte richtig sind. Dieses Verfahren bietet eine hohe Sicherheit gegenüber ungültigen Messungen, die durch lokale Defekte im optischen System des Patienten hervorgerufen werden. Das Risiko einer Fehlbehandlung wird somit stark reduziert. Wir bieten Ihnen eine individuelle Laserbehandlung an. Wir verfügen über die neueste Technologie und können somit alle möglichen Laser-Behandlungsmethoden mit dem Aberrometerverfahren durchführen.

    Augenlasern Mikrokeratome

    Moria M2 Evolution 3 mit CLB Technologie 

    Ausserdem besitzen wir mehrere Moria M2 Mikrokeratome und das benötigte Zubehör (Als einzige Klinik in der Türkei verfügen wir über den neuen „Moria Evolution 3“, welcher auch die Flapdicke, gemäss der Augen- und Hornhautstruktur, für jeden Patienten individuell bestimmt). Wir verwenden für jeden Patienten nur sterile Instrumente und Zubehör. Mit diesem Mikrokeratom ist ein deutlich präziserer Schnitt des Flaps möglich und die durchschnittliche Flapdicke kann von 130 µm auf 90 µm gesenkt werden.

    Augenlasern Intralase Femto-Lasik

    Intra-LASIK

    Wir haben die Möglichkeit Ihnen auch die „Femto-LASIK“ anzubieten. Die „Femto-LASIK“, auch genannt „Femtosekunden-LASIK“ oder "I(ntra)-LASIK", stellt das modernste Verfahren in der Augenlaserbehandlung von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung dar. Bei der „Femto-LASIK“ kommt neben dem Excimer-Laser ein so genannter „Femtosekundenlaser“ zum Einsatz. Bisher wurde bei der LASIK mit einem speziellen "Mini-Hobel", dem sogenannten Mikrokeratom, eine dünne Lamelle (sog. Flap) von der Hornhaut des Auges aufgeschnitten und aufgeklappt. Bei der modernen Femto-LASIK ersetzt der Femtosekundenlaser das Mikrokeratom und ermöglicht somit erstmals, die LASIK-Behandlung komplett ohne den Einsatz mechanischer Geräte durchzuführen – daher auch der Begriff "Laser-LASIK" (I-Lasik). Nach dem Laserschnitt wird die oberflächige Hornhautlamelle aufgeklappt und die Hornhaut wie auch bei der (Standard-) LASIK mit einem Excimer-Laser neu geschliffen, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Die Femto-LASIK ist ein äußerst präzises und sicheres Verfahren. Sie ist besonders für Patienten geeignet, die bisher Bedenken vor dem mechanischen Einschneiden der Hornhaut mit dem Mikrokeratom hatten und die die hohe Präzision des Laserschnitts bevorzugen.

     

    Was passiert bei der Femto-LASIK?

     

    Die Femto-LASIK läuft wie die traditionelle LASIK ab - einziger Unterschied ist der Einsatz eines präzise arbeitenden Lasers anstelle des bisher verwendeten Mikrokeratoms. Sowohl der Femtosekundenlaser als auch der Excimer-Laser werden über einen Computer angesteuert. Zu Beginn der Operation wird ein Fixationsring auf das Auge gesetzt. Darauf wird ein Kontaktglas platziert, über welches die Laserstrahlen computergesteuert in einer vorberechneten Tiefe der Hornhaut fokussiert werden. Dabei wird ein leichter, kurzer Druck auf das Auge ausgeübt. Im Fokuspunkt des Laserstrahls tritt dann der Effekt der „Photodisruption“ auf, d.h., Gewebe wird durchtrennt. Außerhalb der definierten Stelle bleibt das Gewebe unverändert. Der komplette Schnitt zur Präparation des Hornhautdeckelches wird erreicht, indem viele tausende von Laserpulsen in einer Ebene aneinander gereiht werden. Für die anschließende LASIK-Laserkorrektur wird die Hornhautlamelle wie ein Buchdeckel aufgeklappt. Jetzt wird mit dem Excimer-Laser, die tiefer liegenden Hornhautschichten je nach Fehlsichtigkeit korrigiert.